Aktuelles
Das Bundeskabinett hat den von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgestellten Bundesbericht Energieforschung 2024 verabschiedet. Der Bericht gibt einen ausführlichen Überblick über die Förderpolitik der Bundesregierung in der Energieforschung und stellt die Fortschritte und Entwicklungen vor. ... Mehr »
Im ersten Halbjahr 2024 haben die Hersteller von Wärmepumpen in Deutschland 90.000 Heizungswärmepumpen abgesetzt. Nach den außergewöhnlich guten Jahren 2022 und 2023 stabilisiert sich der Wärmepumpenmarkt damit auf einem Niveau von rund 15.000 monatlich abgesetzten Geräten. ... Mehr »
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) reicht heute mit Inkrafttreten Verfassungsbeschwerde gegen das entkernte Klimaschutzgesetz der Bundesregierung ein. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH sagt dazu: „Die Ampel-Regierung verabschiedet sich mit dieser Gesetzesänderung vom Klimaschutz. Wir nehmen diesen klaren Verfassungsbruch nicht hin und ziehen erneut vor das Bundesverfassungsgericht. ... Mehr »
Das Bundeskabinett hat heute den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025, den Finanzplan bis 2028 sowie Eckpunkte für eine Wachstumsinitiative beschlossen. Der Klima- und Transformationsfonds (KTF) bleibt das zentrale Instrument für Klimaschutz, Energiewende und Transformation. Neben der energetischen Gebäudesanierung, der Dekarbonisierung der Industrie sowie dem Ausbau der Elektromobilität, der Ladeinfrastruktur und der erneuerbaren Energien sind seit dem Jahr 2024 auch der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft sowie die Halbleiterförderung zentrale Aufgabenschwerpunkte des KTF. ... Mehr »
In einem gemeinsamen Brief appellieren führende Verbände aus den Bereichen Verbraucherschutz und Energieeffizienz, darunter auch der GIH Bundesverband e.V., eindringlich an die Politik, die Förderung von Energieeinsparmaßnahmen auf dem bestehenden Niveau beizubehalten und ihr die gleiche Bedeutung wie der Förderung erneuerbarer Energien beizumessen. ... Mehr »
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat ein neues Förderprogramm zum Bau von Wohnungen aufgesetzt. Das staatliche Programm "Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment" – kurz KNN – fördert den Bau von Wohnungen im unteren und mittleren Preissegment. Damit wird auf den Bedarf aus der Bevölkerung sowie der Bau- und Immobilienbranche reagiert. ... Mehr »
Jedes Jahr veröffentlicht das Schornsteinfegerhandwerk Strukturdaten zum Heizungsbestand in Deutschland. Besonders interessant sind die Zahlen und Veränderungsraten im Bereich der Öl- und Gasheizungen. Sie verdeutlichen, wie viele fossil betriebene Heizungen in den nächsten Jahren durch klimafreundliche Alternativen ersetzt werden müssten. Im Jahr 2023 setzte sich der Trend des Vorjahres fort: Der Anlagenbestand ist insgesamt effizienter, alte Heizkessel werden ausgetauscht. ... Mehr »
Energieberatungen tragen dazu bei, die Energieeffizienz und die Klimabilanz von Gebäuden zu verbessern. Das Angebot an Energieberatungen soll weiter ausgebaut und die Anzahl fachlich qualifizierter Beraterinnen und Berater gesteigert werden. Die Prüfungen für die Weiterbildung zum Energieberatenden werden künftig zentral organisiert und vom Öko-Zentrum NRW im Auftrag des BAFA durchgeführt. Die nächsten Prüfungen finden am 22. Oktober 24 in Hamm statt. ... Mehr »
Mit massiver Unterstützung der dortigen Landesregierung hat Haus & Grund Schleswig-Holstein ein Förderprojekt gestartet, das Energieberatungen zum Dumping-Preis anbietet. Neben wettbewerbsrechtlichen Bedenken stößt dem Energieberatendenverband GIH sauer auf, dass die zugehörige Kampagne suggeriert, die ab 49 Euro erhältlichen Beratungen seien dem von der Bundesregierung propagierten individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) sogar überlegen. ... Mehr »
Am 5. Juli wurde der neue Haushaltsentwurf für 2025 vorgestellt. Laut Finanzministerium solle der KTF das zentrale Instrument für Klimaschutz, Energiewende und Transformation bleiben. Die Finanzierung der geplanten Ausgaben werde für das Jahr 2024 und für das Jahr 2025 somit sichergestellt. In einer weiteren Meldung heißt es, dass mit einem Nachtragshaushalt 2024 zusätzliche neu entstandene Bedarfe abgedeckt werden. Zudem sollen Baukosten gesenkt und der Wohnungsneubau gestärkt werden: Bauen muss schneller, einfacher und unbürokratischer werden. ... Mehr »