Aktuelles
Wie sich die Fernwärmepreise bilden, ist für Verbraucher:innen oft undurchsichtig. Knapp zwei Drittel der befragten Fernwärmekund:innen in Deutschland (64 Prozent) befürworten eine öffentliche Preisaufsicht, die überprüft, dass die gesetzlichen Vorgaben zur Berechnung der Preise eingehalten werden. Das ergab eine repräsentative eye square-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Ein neues Gutachten zeigt auf, wie eine bundeseinheitliche Preisaufsicht ausgestaltet werden könnte. ... Mehr »
Nach der Bundestagswahl am Sonntag wurden die Karten neu gemischt: Der Energieberatendenverband GIH gratuliert den eingezogenen Parteien und allen Abgeordneten zur Wahl und appelliert an die neue Regierung, schnell Kompromisse zu schließen und die Arbeit aufzunehmen, um die Bauwirtschaft im Land nicht noch länger im Ungewissen zu lassen. ... Mehr »
Die Konjunktur schwächelt, die Sanierungsrate ist auf einem Tiefpunkt, und ineffiziente Gebäude verlieren deutlich an Wert. Nach der Bundestagswahl ruft die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) die Politik auf, die Chancen zu ergreifen und die energetische Sanierung von Gebäuden in der neuen Legislatur endlich als zentralen Hebel zur Stärkung der Wirtschaft zu nutzen. ... Mehr »
Das Verhältnis von Strom- zu Gaspreis ist mitentscheidend dafür, ob in einem Land viele Wärmepumpen verkauft werden. Diese werden dann besonders oft genutzt, wenn Gas im Vergleich zu Strom relativ teuer ist. Das geht aus einer Analyse von KfW Research hervor. Darin wird untersucht, wie verbreitet Wärmepumpen in verschiedenen europäischen Ländern sind und was entscheidende Faktoren dafür sind. ... Mehr »
Auf Grundlage der Wahlprogramme hat der GIH die energiepolitischen Bausteine der Parteien für die Bundestagswahl 2025 zusammengefasst. Durch eine Einordnung der Wahlprogrammsinhalte anhand der Verbandsposition, möchte der GIH so eine Orientierungshilfe für Energieberatende anbieten. Die Positionen wurden zuvor mit den Landesverbänden abgestimmt. ... Mehr »
Wie positionieren sich die Parteien zur Zukunft des Energiesystems? Anhand dieser Frage hat das Team des Reiner Lemoine Kollegs die Wahlprogramme der sieben Parteien untersucht, die im Februar die Aussicht haben, in den Bundestag einzuziehen. Die Ergebnisse der Analyse wurden in einem Bericht zusammengestellt und in den momentan Stand der deutschen Energiewende eingebettet. ... Mehr »
Die Energiewende in Deutschland hat unter der Ampel-Koalition deutliche Fortschritte gemacht – vor allem im Vergleich zur Vorgängerregierung. Dieses Momentum sollte genutzt und an den ambitionierten Zielen für 2030 weitgehend festgehalten werden, statt die Energiewende erneut auszubremsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). ... Mehr »
Die Zukunft des Heizungsgesetzes ist ungewiss. Setzen sich CDU und FDP mit ihren Vorstellungen durch, würde das Gesetz gekippt und stattdessen auf eine reine Marktlösung (CO₂-Preise) bei einem noch unbestimmten sozialen Ausgleich gesetzt, um die Klimaziele zu erreichen. Dann aber drohen drastische Mehrkosten für Haushalte. Zu diesem Fazit kam nun eine gemeinsame Studie des Öko-Instituts und des Paritätischen Gesamtverbandes. ... Mehr »
Im Jahr 2024 wurden die Förderprogramme des Bundesbauministeriums für den Neubau, den Eigentumserwerb und barrierefreie Sanierungen weiterhin gut nachgefragt. Die im Artikel aufgeführten Programme werden nach den Regelungen der vorläufigen Haushaltsführung auch für 2025 fortgesetzt. ... Mehr »
Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 veröffentlicht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Handlungsempfehlungen für die kommende Legislaturperiode. "Die Energiewirtschaft treibt die Transformation mit Hochdruck voran. Doch ambitionierte politische Zielsetzungen müssen auch technisch und wirtschaftlich machbar sein", so der Verband. ... Mehr »